Desc: La ciudad no es para mí: Regie: Pedro Lazaga. Mit Paco Martínez Soria, Doris Coll, Eduardo Fajardo, Cristina Galbó. Agustín Valverde ist ein alter verwitweter Bauer, der seit jeher im Dorf Calacervia in der Nähe von Zaragoza lebt. Eines Tages beschließt er aus einer Laune heraus, sich in Madrid niederzulassen. Als er in der Hauptstadt ankommt, gerät er in den Strudel des dichten Verkehrs auf der Gran Vía. Mit großer Mühe gelingt es ihm, die Wohnung seines Sohnes Agustin Hijo zu erreichen, der ein renommierter Arzt geworden ist. Sein 40-jähriger Sohn führt dort mit seiner Frau Luciana und der gemeinsamen Tochter Sara ein luxuriöses Leben. Aber die Dinge sind alles andere als ideal: Die drei ärgern sich über seine ungebetene Anwesenheit, und er ist beunruhigt über den Mangel an moralischen Werten, der seine Verwandten zu beherrschen scheint: Unter ihnen herrschen Frivolität, Doppelzüngigkeit und Einbildung.